Workshop

Additive Fertigungsverfahren: Alternativen zur spanenden Fertigung? Donnerstag, 7. Dezember 2017 

Was kann die additive Fertigung, was kann sie noch nicht? Wie funktionieren eigentlich die unterschiedlichen Verfahren des „3D-Drucks“, bringen Sie auch Zerspanern Vorteile, oder werden Sie zum Wettbewerb im Rennen um Aufträge?
All diese Fragen kann Prof. Kurt Greinwald, Leiter des IWAT und ausgewiesener Experte in Sachen additiver Fertigung beantworten. Wer sich auf den neuesten Stand der Technologie bringen lassen und Einschätzungen hören möchte, worauf sich die Zerspanungsbranche gefasst machen muss, der ist bei dieser Veranstaltung bestens aufgehoben.

Bitte beachten: Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Angehörige von Mitgliedsunternehmen der Cluster-Initiative Zerspanungstechnik. 

Termin: Donnerstag, 7. Dezember 2017, 14-17 Uhr

Umsetzender Partner: Institut für Werkstoffe und Anwendungstechnik Tuttlingen, Hochschule Furtwangen

Ort: Campus Tuttlingen, Gebäude B, Uhlandstraße 11, 78532 Tuttlingen

Zielgruppe: Produktionsleiter, QS-Verantwortliche, Prozessplaner, Konstrukteure und ambitionierte Mitarbeiter aus Fertigung, Qualitätssicherung und Konstruktion

Kosten pro Person: 150,00 € zzgl. MwSt.

Anmeldung 

Die Teilnahme ist nur für Angehörige von Mitgliedsunternehmen der Cluster-Initiative Zerspanungstechnik (GVD e.V.) möglich.
Hiermit möchte ich mich verbindlich für die Veranstaltung "Additive Fertigungsverfahren: Alternative zur spanenden Fertigung?" am Donnerstag, 7. Dezember 2017, anmelden. Mir ist bekannt, dass mir für die Teilnahme 150,00 € zzgl. MwSt. in Rechnung gestellt werden:
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Die Cluster-Initiative Zerspanungstechnik wird für drei Jahre vom dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. details